“Wer in meinen Garten schaut, schaut in mein Herz”.
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Petra Wollenberg meint
So langsam wird es Frühling, nicht wahr liebe Margit 🙂
Die Mistel ist ja klasse , wo hast Du die denn her und vor allem wie hast Du sie "gepflanzt"?
Schicke Dir sonnige Lieblingslandgrüße in den Donnerstag ♥
Petra
margeranium meint
Mein Schwiegervater hat die Rinde leicht angeritzt und Samen der Mistel darauf gestrichen. Er hat es aber leider nicht mehr erlebt, dass die Mistel tatsächlich gewachsen ist.
Viele Grüße von
Margit
Anonym meint
Was, du hast eine Mistel am Baum, wie schön. In deinem Garten regt sich schon ganz viel, die Lenzrosen sind schön, ebenfalls deine Schneeglöckchen. Beim Bärlauch muß du aufpassen und die Blüten abschneiden, sonst gehts dir wie mir, überall Bärlauch. Einen schönen Gartentag wünsche ich noch, bei uns ist es sonnig, aber kalt.
Grüße von Ilona
margeranium meint
Danke für den Tipp mit dem Bärlauch! Ich habe schon das Gefühl, dass ich mir da wieder etwas eingefangen habe!!! Haha…
Viele Grüße von
Margit
Sigrun Hillsidegarden meint
Moin, wie traumhaft! Und die vielen Helleboren, und du magst das nicht mal besonders!;)
Die Mistel ist toll geworden, sie wächst ja nicht auf jedem Baum.
Sigrun
*Garten-Liebe* meint
Schön wie auch dieser Garten langsam aus dem Winterschlaf erwacht.Unser Nachbar hat auch Bärlauch im Garten. Damit kann er die ganze Nachbarschaft beliefern, also hab ein Auge darauf das er sich nicht zu sehr breit macht.
ich wünsche dir ein herrliches Wochenende
Liebe Grüsse Eveline
Sunnys Haus meint
Traumhaft ! Solche Mengen an Helleboren wünsche ich mir auch. Vielleicht fangen die Damen ja hier auch mal an, sich auszubreiten. Auch den schönen Staketenzaun mag ich sehr.
Was sind Palmbuschen ?
Liebe Grüße
Birgit
Pascale Treichler meint
Oh ich muss gleich mal nach meiner Mistel sehen, im letzten Jahr war sie noch zu klein zum Beernten
Grüess Pascale
white and vintage meint
Hallo Margit,
schön, wie der Garten so langsam aus seinem Winterschlaf erwacht. Dein Stagetenzaun gefällt mir sehr. So einen möchte ich heuer auch in meinem Garten einbauen.
Ganz liebe Grüße und ein schönes Wochenende,
Christine
vany mit hütchen meint
So herrlich.
Ich kuck mal lieber nicht aus meinem Fenster, sondern lieber nochmal auf Deine Fotos….
Hab es fein,
vany
Elke Schwarzer meint
Hallo Margit,
wie alt ist deine Mistel? So groß wie sie ist, hat sie sicher schon ein paar Järchen auf dem Buckel, was? Meine Ansiedlungsversuche sind immer von knabbernden Meisen vereitelt worden.
VG
Elke
margeranium meint
Hallo Elke,
meine Mistel ist schon einige Jahre alt. Mein Schwiegervater ist 1998 verstorben… wann genau er die Samen dort angesiedelt hat, weiß ich leider nicht.
Viele Grüße von Margit
Rostrose meint
Liebe Margit,
ich muss gerade grinsen, weil du meintest, der Bärlauch würde dir eines Tages über den Kopf wachsen: Ich glaube, in einem Garten gibt es wachstumsmäßig genau ZWEI grundsätzliche Probleme: Entweder Pflanzen schwächeln und wollen nicht so richtig wachsen oder sich ausbreiten – oder sie wachsen einem über den Kopf! Bei mir war’s jahrelang so, dass ich einen Holzzaun mit Efeu begrünen wollte – der Efeu wuchs zwar, aber eher zögerlich und außerdem in die falsche Richtung. Also habe ich dort und da noch nachgesetzt. Und als der Buchs vom Zünsler gefressen wurde, habe ich alternativ dazu Efeukegel gesetzt, um auch im Winter einen grünen Garten zu haben. Mittlerweile ist unser Garten ein Efeugarten – wir haben dieses wüchsige Zeug einfach ÜBERALL und es ist uns sogar durchs Dach der Gartenhütte gekrochen… Anderes Beispiel – in der frühen Gartenphase hielt ich mich an einen Rat aus Gartenzeitschriften und pflanzte an den Rändern von Beeten Wollziest. Wie sich herausstellte, waren diese Pflanzen sehr ausbreitungsfreudig und eigentlich zu hoch für meine Beetränder. Außerdem wollten sie sich am liebsten in der Wiese ausbreiten. Sie wuchsen in unbezäühmbaren Mengen. Also habe ich sie ausgegraben und an andere Beetstellen versetzt. Dort gefällt es ihnen aber offenbar ÜBERHAUPT NICHT. Sie schwächeln dahin –und die paar Pflanzen, die kommen, zeigen eine eindeutige Tendenz, sich in Richtung Beetrand ausbreiten zu wollen ;o)) Der Bärlauch schwächelt in unserem Garten auch – aber ich glaube, da pflanze ich besser nichts Neues nach – wer weiß, wie sich das dann entwickelt ;o)) Er hat allerdings den großen Vorteil gegenüber anderen Pflanzen, dann man ihn aufessen kann ;o))
Ganz herzliche vor-österliche Rostrosengrüße,
Traude
http://rostrose.blogspot.co.at/2016/03/bahnwarterinnen-lauchkuchen-auf.html#comment-form
✿ܓܓ✿ܓ✿ܓ✿ ♥♥♥♥ ܓܓ✿ܓ✿ܓ
Anette Ulbricht meint
Eine eigene Mistel finde ich sehr schön. Hier wachsen sie zwar auf vielen Bäumen, aber immer hoch im Himmel, für mich unerreichbar.
Wenn mein Bärlauch mir über den Kopf wachsen würde, was er leider nicht tut, würde ich ihn einfach aufessen. Damit hätte ich kein Problem.
Viele Grüße von
Anette
bergblumengarten meint
Ne, Barlauch wächst nicht über den Kopf….immer gut abernten und aufessen. Ich hab meinen schon 3 Jahre lang wachsen lassen und nun traue ich mich endlich, die Blätter zu rupfen. Sieht ähnlich aus, wie bei dir…:-)
Hab schöne Ostern…das Wetter soll ja endlich besser werden und noch schöne Ferien,
LG Sigrun